Yoga für ein gutes Gedächtnis

Die vier Säulen der Hirngesundheit sind eine gesunde Ernährung, ein gutes Stressmanagement, körperliche und geistige Übungen und spirituelle Fitness. Letztendlich dient ein einfacher und gesunder Lebensstil der körperlichen und geistigen Vitalität und kann die Lebensdauer des Gehirns verlängern.   

 

1. Ernährung
Jüngste Studien belegen, dass die sogenannte MIND - Ernährung, bestehend aus  Gemüse, Nüssen, Beeren, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Olivenöl, etwas Fisch und Geflügel den Geist stärkt.  Stark reduzieren sollte man Käse, Butter oder Margarine, rotes Fleisch. Junkfood und weißer Zucker sollten nur in Ausnahmefällen zu sich genommen werden.

 

2. Stressmanagement

Ein angemessener Umgang mit Stress ist von außerordentlicher Bedeutung für ein gut funktionierendes Gehirn. Ein hektischer und stressvoller Lebensstil kann wichtige Teile des Gehirns schädigen und u.U. in eine Alzheimererkrankung münden.  Hilfreich und entstressend wirken Techniken, die Körper und Geist gleichermaßen stärken und beruhigen. Das sind zum unter anderem Yoga, Tai Chi  und Meditationen.

 

3. Übungen

Regelmäßig ausgeführte Körperübungen stärken den Körper und das Gehirn. Bevorzugen sollte man Übungen, die das Herz und ebenso die Muskelkraft trainieren.  Laufen oder Walken vergrößern die Intelligenz sogar noch effektiver als reines Krafttraining. Mit Übungen sind darüber hinaus auch mentale Trainingseinheiten gemeint. Nutze dein Gehirn und erhalte dir deine Neugierde.

 

4. Spirituelle Fitness

Spirituelle Fitness besteht aus einer Kombination von psychischem  Wohlbefinden (Zufriedenheit und guter Sozialisierung), einem Lebenssinn beziehungsweise einer Mission und einem guten spirituellen

Befinden. Spirituelles Wohlbefinden kann durch Geben, Dienen und die Suche nach innerem Frieden entstehen.

 

Eine finnische Studie (FINGER Studie — Finnish Geriatric Intervention Study to Prevent Cognitive Impairment and Disability), die an über 1200 Probanden durchgeführt wurde,  beweist, dass eine positive Veränderung des Lebenstils eine direkte Wirkung auf die Fähigkeit des Gehirns hat, Alterungsprozessen zu widerstehen.  

 

Die im Artikel verwandten Informationen wurden über Dr. Dharma Khalsa  (Gründer der Alzheimer’s Research and Prevention Foundation, gegründet 1993. Dr. Dharma ist Professor an der University of New Mexico Medical School’s Department of Internal Medicine and Integrative Medicine) und über

Simran Stuelpnagel (Executive vice president of the Alzheimer’s Research and Prevention Foundation) erhalten.

Foto: © johnhain@pixabay.com

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Kommentare: 3
  • #1

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